SPD Alten­bochum

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Unsere Ziele für NRW


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BILDUNG

Bildung muss kostenfrei sein. Denn sie ist der Schlüssel für sozialen Aufstieg und gesellschaftliche Teilhabe. Die Herkunft der Eltern darf nicht über die Chancen ihrer Kinder entscheiden.

Die Krise hat das gezeigt, dass CDU und FDP in NRW ohne Konzept dafür in die Regierung eingetreten sind. Kinder, Jugendliche, PädagogInnen, Eltern und Schulträger waren regelmäßig auf sich allein gestellt. Verantwortung wurde abgewälzt, die Kommunikation war ungenügend. Das darf sich nicht wiederholen. Es braucht eine konsequente Digitalisierung des Bildungssystems und einen verlässlichen Plan, um unser Bildungsland zukunftsfähig zu machen.

Die digitale Bildung in NRW neu starten

  • Der Zugang zur digitalen Bildung darf nicht vom Einkommen des Elternhauses abhängen. Bildung in NRW muss kostenfrei sein – das gilt auch für Lerngeräte wie Tablets oder Notebooks.
  • Der Digitalpakt der Bundesregierung hat den Ländern und Kommunen die große Möglichkeit geboten, die Digitalisierung der Schulen voranzubringen. Das kann nur der Auftakt sein: Wir brauchen einen Digitalpakt 2.0, um die nötigen finanziellen Rahmenbedingungen zu schaffen.
  • Wir müssen die Vorteile der Digitalisierung endlich auch in der Organisation und Verwaltung im Bildungsbereich nutzen – angefangen bei Stundenplänen bis hin zur Verwaltung von Daten der Schülerinnen und Schüler. Auch die Kommunikation mit Bildungsträgern und beispielsweise Eltern könnte so vereinfacht werden.
  • Es muss eine klare Datenschutzstrategie für den Schutz von Schüler*Innen und Lehrer*Innen geben. Das ist bislang nicht so, was Schulen und Eltern während Corona vor große Herausforderungen gestellt hat – zum Beispiel, weil ungeschützte Daten Mobbing ermöglichten. Hier brauchen wir klare Richtlinien, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

Gesundheitsschutz und Bildungsgerechtigkeit zusammenführen

  • Jetzt müssen alle Beteiligten an einen Tisch, damit sich die Geschehnisse der vergangenen Monate nicht wiederholen. Gemeinsam erarbeiten wir einen Notfallplan, der Maßnahmen im Fall einer gesundheitlichen definiert und konkret darstellt, wie der Ausfall von Präsenzunterricht kompensiert werden kann. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Gesundheit und Bildung. PädagogInnen darauf, ihrem Beruf ohne vermeidbare Ansteckungsrisiken nachzugehen.
  • Wir fordern die Fortsetzung des Programms aus unserer Regierungszeit: „Gute Schule 2025“. Jetzt müssen die finanzielle Mittel bereitgestellt werden, um Schulen für gesundheitliche Gefährdungen zu wappnen. Das betrifft die schulischen Räumlichkeiten, Lüftungsmöglichkeiten, die Reinigung von Bildungseinrichtungen sowie die Ausrüstung mit Masken und Desinfektionsmitteln.
 

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06.05.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
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16.05.2024, 19:00 Uhr - 21:00 Uhr
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03.06.2024, 19:00 Uhr - 06.06.2024, 21:00 Uhr
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Bei dem ein oder anderen Getränk diskutieren wir über die Ereignisse auf Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europa …

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