SPD Alten­bochum

Wir in Altenbochum

Nachrichten zum Thema Kommunalpolitik

Wegsanierung im Velspark
Arbeiten im Velspark: Wegesanierungen 2021

Trotz aller Unkenrufe ist Bochum grüner als man denkt. Gerne wird auf die Zeit verwiesen, als Bergbau und Schwerindustrie das Bild der Stadt Bochum prägten und die Wäsche schon dreckig von der Wäscheleine kam.

Dabei kann sich unsere Großstadt vieler begrünter Orte auf den Hinterlassenschaften vergangener Industrien rühmen. Sozialdemokratische Politik ist es, neben dem sichern und Ausbau von Wirtschaft und Arbeits­plätz­en auch die Natur nicht hintenanstehen zu lassen.

Einer dieser Orte hier in Altenbochum ist der Velspark an der Velsstraße. Errichtet auf dem Gelände eines aufgegebenen Steinbruchs dient er heute als grüner Erholungsort für jung und alt und bietet mit seinen Baumbestand eine wichtige Nisthilfe für die einheimische Vogelwelt und Lebensraum für z.B. Igel.

Leider nagte der Zahn der Zeit und die wurzelfreudige Natur an den Wegen im Felspark, weshalb wir Sozialdemokraten in Altenbochum uns lange stark machten für die Sanierung der Wege. Unsere Mühen und der Einsatz unserer Vertretung im Stadtrat und Stadtbezirk Mitte durch Simone Gottschlich und neu seit dem Herbst durch Birgit Leifert (davor durch unseren leider viel zu früh verstorbenen Uwe Thiessen) ist es zu verdanken, dass jetzt die Bauarbeiten angelaufen sind nach erfolgreicher politischer Arbeit, die noch letztes Jahr zum Beschluss der Maßnahme führte.

Wir in der Altenbochumer SPD freuen uns sehr, dass aktuell jetzt auch noch 2 stark beschädigte Wege im Velspark saniert werden - Kosten immerhin 30.000 Euro. Eine Investition in die Zukunft, damit unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger in Altenbochum unsere grünen Bereiche besser nutzen können.

Auch Ratsfrau Simone Gottschlich und Bezirksvertreterin Birgit Leifert von der Altenbochumer SPD finden es gut, dass nach den Wegesanierungen in den Grünanlagen an der Bonhoeffer und Goerdtstrasse sowie der Verbindung zwischen der Wittener Str. und der Friedrichsburg nun auch der Velspark an der Reihe ist.

 

Sicher bei Tag und Nacht zwischen Wittener Straße und Friedrichsburg
Weg zwischen Wittener Straße und Friedrichsburg

Rechtzeitig vor Weihnachten hat die Stadt den bislang holprigen und in der Nacht unsicheren Weg zwischen der Wittener Straße und der Friedrichsburg neu angelegt. Beschlossen hatte dies auf Antrag der SPD die Bezirksvertretung Mitte.

Der etwa 200 Meter lange Verbindungsweg, an dem auch ein Kinderspielplatz liegt, erhielt eine neue Decke und erstmals auch eine Beleuchtung. "Endlich können die Anwohner diese Verbindung zwischen den beiden Straßen nicht nur  tagsüber sicher , sondern auch in der Dunkelheit gefahrlos nutzen", freut sich SPD-Fraktionschef Holger Schneider, der den Antrag seinerzeit in der BV Mitte eingebracht hatte.

Und dem kann sich die Altenbochumer nur voll und ganz anschließen: Wieder eine weitere Verbesserung für unseren Ortsteil - Danke!

Initiative für mehr Sauberkeit am Freigrafendamm
Hundebox am Freigrafendamm


Hunde brauchen Auslauf und viele davon bekommen ihn am Freigrafendamm. Nur deren Hinterlassenschaften haben dort nichts zu suchen: der Hundekot muss richtig entsorgt werden.

Um das sicherzustellen, haben sich der SPD-Ortsverein und Ratsfrau Simone Gottschlich dafür eingesetzt, dass an dieser beliebten Hundestrecke endlich auch ein Spender für Hundekotbeutel aufgestellt wird: er steht seit Kurzem auf dem Mittelstreifen des Freigrafendamm in Höhe der Gaststätte "Femlinde".

Hundehalter können sich dort von nun an für die Hinterlassenschaften ihrer Hunde Beutel aus wiederverwertetem Kunststoff versorgen und diese nach der Befüllung so schnell wie möglich im nächsten Abfallkorb entsorgen.

Das hilft, unseren schönen Freigrafendamm sauber zu halten - zur Freude aller Spaziergänger dort.

Was wir wollen für Altenbochum
Unsere Ziele für Altenbochum SPD

Altenbochum ist lebenswert. Sehr gute Nahversorgung, viele Schulen und Kitas sowie ein starkes Engagement der Vereine, Kirchen, Geschäftsleute und Netzwerke machen den Stadtteil aus. Wer in Altenbochum lebt, findet alles, was er braucht und muss dank guter Infrastruktur nicht umziehen, wenn sich die persönlichen Lebensverhältnisse ändern, auch nicht im Alter.
Nicht umsonst gaben die Altenbochumer ihrem Stadtteil in einer Umfrage eine „Eins“.
In den letzten Jahren haben wir eine ganze Reihe wegweisender Entscheidungen auf den Weg gebracht, die diese positive Entwicklung fortsetzen:

 

  • Der Kita-Neubau an der Wasserstraße,
  • die Komplettsanierung der Vels-Heide-Schule,
  • der neue Kunstrasenplatz am Lohring,
  • Investitionen in Turnhallen,
  • gleich zwei neue Brücken und der Neubau der Lohringbrücke ist bereits in Planung,
  • eine hervorragende ÖPNV-Anbindung mit dem Netz 2020,
  • zahlreiche Straßensanierungen,
  • die Sanierung und Begrünung von Fußwegen und Spielplätzen oder
  • die neue Heimat der Freiwilligen Feuerwehr Altenbochum an der Feldmark

sind nur einige Beispiele.

Das klimafreundlich geplante Neubauprojekt „Ostpark“ wird Altenbochum weiter stärken und sorgt für weiteren bezahlbaren Wohnraum. Denn jeder soll sich hier zu Hause fühlen können – unabhängig vom Geldbeutel. Dazu stehen wir und unsere Kandidatinnnen für Rat und Bezirksvertretung Simone Gottschlich und Birgit Leifert.

Friemannplatz for Future
Friemannplatz Februar 2020
Unsere Altenbochumer Ratsfrau Simone Gottschlich und wir vom SPD-Ortsverein Altenbochum fordern, endlich erste Maßnahmen zur Verbesserung der Situation am Friemannplatz umzusetzen und erhalten dabei Unterstützung von der SPD-Bezirksfraktion im Stadtbezirk Bochum Mitte. Die Fraktion hat zugesagt,  die Bereitstellung der hierfür notwendigen Mittel aus dem Etat des Stadtbezirks Mitte zu beantragen. Darunter sollte ein baldiger Zuschnitt der Sträucher und Bäume erfolgen, um die Öffnung und Einsichtbarkeit des Platzes zu verbessern. Aus zahlreichen Gesprächen mit unseren Altenbochumern Mitbürgerinnen und Mitbürgern und aus unser eigener Erfahrung als Einwohner Altenbochums wissen wir, dass nicht wenige Menschen den Friemannplatz wegen der mangelnden Einsehbarkeit in der Dämmerung meiden und sogar Umwege gehen um den Platz nicht zu queren. 
Darum brachten unsere Vertreter den Antrag in die Bezirksvertretung Bochum-Mitte ein, mit den Zuschnitt  bald zu beginnen, alleine schon um sachkundig etwaige Sturmschäden durch die kräftigen Sturmwinde der letzten Wochen zu beheben zum Wohle aller Bürger. Es geht um den Erhalt von Stadtgrün am Friemannplatz und um die Menschen, die den Platz nutzen wollen und dort wohnen - es darf nicht  die  Natur gegen die Altenbochumer Menschen benutzt und missbraucht werden oder umgekehrt!
Auch ist es uns in der Altenbochumer Sozialdemokratie sehr wichtig, dass diese nötigen Arbeiten noch vor dem Brutgeschäft der einheimischen Vögel im Frühling abgeschlossen werden, damit unsere städtische Vogelwelt nicht unnötig gestört wird. 
Natur und Stadtentwickkung müssen Hand in Hand gehen, gerade am Friemannplatz der auch als Stadtteilmarkt Altenbochums dient.
In der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Mitte diese Woche stellten sich allerdings Teile der Grünen gegen diese auch über politische Lagergrenzen hinweg bis dahin völlig unstrittige Anliegen und stellten wegen eines simplen Grünschnittes  in einer vergleichsweise kleinflächigen Bepflanzung  die Koalition in Frage. Es ging um sachkundigen Grünschnitt zum Erhalt und Aufwertung des Platzes inklusiver  existierender Bepflanzung, nie um Kahlschlag oder dergleichen wohl aus zynischen Wahlkampfgründen herbeifantasierte Szenarien.
Aus Verantwortung für die Handlungsfähigkeit der Stadt Bochum und dem Stadtbezirk Mitte, in dem unser schönes Altenbochum liegt, haben sich unsere Vertreter diesen undurchdachten Spaltungsversuch einiger Weniger verweigert - wir hoffen inständig unserer Stadt gegenwärtige Thüringer Politikverhältnisse zu ersparen.
 
Wir hoffen auf eine baldige Rückbesinnung der Grünen auf sachliche, konstruktive Arbeit in der Bezirksvertretung Mitte zum Wohle Altenbochums und unserer Heimat Bochum.
 
 
Unsere Ratsfrau Simone Gottschlich zu dem Geschehen :
Ich bedauere, dass ein simpler Grünschnitt zum Wohle der Bevölkerung Altenbochums für parteipolitische Machtspielchen benutzt wurde. Letzen Endes erwarten die Menschen von uns pragmatische Lösungen und kein parteitaktisches Gezänk...
Auch unsere Kandidatin für den Stadtbezirk Mitte Birgit Leifert wünscht sich eine Rückkehr zur  progressiven Arbeit im Stadtbezirk:
Ich hoffe, wir können jetzt nach vorne schauen und mit den Altenbochumerinnen und Altenbochumern einen tollen Platz für unseren Stadtteil gestalten.
Worte, denen wir Genossinnen und Genossen der Altenbochumer Sozialdemokratie uns nur anschließen können. Viva Altenbochum!

Doppelbeschluss zu Radwegen in Altenbochum
Unsere Altenbochumer Wittener Straße bald mit mehr Radwegen

SPD-Altenbochum :  Erfolreicher„Doppelbeschluss“ zu Radwegen

Schon lange haben wir uns in der Altenbochumer SPD gemeinsam mit unserer Ratsfrau Simone Gottschlich  dafür eingesetzt, die Radwege-Verbindungen zwischen der Bochumer Innenstadt und Bo.-Laer – und damit auch in unserem Stadtteil – zu verbessern. Erste Überlegungen hierzu sind bereits beim offenen „Fahrrad-Workshop“ im Jahre 2018 entwickelt worden. Beispielsweise wurde dort eine südlichen Umfahrung der Wittener Straße gefordert, während von der örtlichen CDU auch zu diesem Thema gar Nichts zu hören war.

Doch auch ein durchgehender sicherer Radweg längst der Wittener Straße war immer noch
in der Diskussion, wie ihn dann auch die SPD-Ratsfraktion und die beiden Bezirksvertretungen Mitte und Ost vorgeschlagen haben.

Daraufhin hat sich unser Vorstand der Altenbochumer SPD auf Vorschlag von Simone Gottschlich dafür ausgesprochen, im Interesse der Fahrradfahrer*innen nicht mehr länger zu warten und nun endlich  zwischen der Innenstadt und Laer in einem ersten Schritt zeitnah die sog. „Südroute“ parallel  zur Wittener Straße fahrradfreundlich auszubauen, über die sich dann auch das Zentrum Altenbochums sicher und schnell erreichen lässt.

Gleichzeitig stellt sich unser Vorstand hinter die Beschlüsse der Bochumer SPD-Fraktion, neben den anderen Radialstraßen auch die Wittener Straße zukünftig durchgehend mit einem sicheren Radweg auszustatten und erwartet hierzu – ebenso wie die Bezirke Ost und Mitte – die baldige Vorlage einer entsprechenden Planung, die nach den aktuellen Vorstellungen der Verwaltung allerdings frühestens ab dem Jahre 2025 umgesetzt werden kann (vorher sollen die Castroper Straße, die Königsallee und die Alleestraße umgebaut und mit sicheren Radwegen ausgestattet werden).

Jetzt - wie die lokale CDU - einer solchen Radwege-Planung an der Wittener Straße bereits im Vorfeld eine Absage zu erteilen, erscheint doch voreilig: sollte man nicht besser vielleicht erst einmal abwarten, welche Vorschläge von der Verwaltung hierzu erarbeitet werden und dann – nach einer umfassenden Bürgerbeteiligung – über deren Realisierung entscheiden?

Solange jedoch soll im Interesse der Fahrradfahrer nach dem Willen unseres Altenbochumer Ortsvereinsvorstandes nicht gewartet werden. Deshalb setzt er sich mit Ratsfrau Gottschlich für einen zügigen Ausbau der südlichen Umfahrung der Wittener Straße über Glockengarten, Pappelbusch, Ketteler- und Goystraße, Tippelspfad und Laerstraße ab dem kommenden Jahr. Neben der Entfernung von Aufpflasterungen gehören dazu auch fahrrad-freundliche Fahrbahnerneuerungen bis hin zu einem perspektivischen Umbau dieser Route zu einer sog. „Fahrradstrasse“ – insgesamt also eine Verbesserung der Altenbochumer Straßen über mehrere Kilometer, von der alle Verkehrsteilnehmer profitieren werden.

Diese Maßnahme ist auch deswegen notwendig, weil diese Verbindung im aktuellen Radwe-geplan zwischen der City und dem Stadtteil Laer bereits ausgewiesen ist und die  Hinweis-schilder hierzu bereits im kommenden Frühjahr entlang dieser Route aufgestellt werden –
mit ihrem Vorschlag für eine nördliche Umgehung der Wittener Straße ist die CDU schlicht
zu spät gekommen.

Auch darf man verschiedene Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausspielen, die meisten von uns Bürgerinnen und Bürger  in Altenbochum sind zu verschiedenen Zeiten und Lebensphasen sowohl  als Fußgänger, Fahrradfahrer und mit dem Auto unterwegs.

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Altenbochumer Treff

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